Bündner Bergluft für dein Zuhause

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Die Limited Beverin Edition ist da

Ein Luftqualitätsmessgerät der Sonderklasse. Wo modernste Technik auf umweltfreundliche, Schweizer Rohstoffe trifft.

Geheimtipp unter uns Bergsteiger: Trübe Kristalle streuen das Licht besonders intensiv. Auf den Fotos wirken sie milchig und haben kaum sichtbare Kanten. Je mehr Dunkelblau/Weiss-Anteile ein Kristall auf dem Bild hat, desto klarer ist er – und das Licht der LEDs wird weniger stark gestreut.

Entdecke die Kollektion 🥾

Frische Luft auf einen Blick

Deine Raumluft ist in den kalten Wintermonaten alles andere als kristallklar. Modernste Sensoren kombiniert mit schönsten Materialien aus den Bündner Bergen zeigen dir ab sofort, wann deine Luft wirklich gut ist. Das Vier-Farben Prinzip funktioniert übrigens auf der ganzen Welt.

Frische Luft

Die Luft ist so frisch wie draussen. Fenster schliessen.

Die Luft ist gut

Die Luftqualität ist gut, du hast keine Leistungseinbussen.

Nicht so gut

Lüftungsempfehlung. Deine Konzentration nimmt ab.

Dicke Luft

4x so viel CO2 wie draussen. Fenster öffnen.

Ein Stück Heimat für dein Wohnzimmer – eine Geschichte in 5 Akten.

Hand aufs Herz: Wann hast du dir das letzte Mal etwas wirklich Besonderes gegönnt? Die Beverin Edition ist mehr als ein Produkt – sie bringt die Schönheit und die Geschichte der Alpen direkt in dein Zuhause. Sie ist der perfekte Gesprächsstarter und ein Stück Schweizer Handwerkskunst, das für Werte und Tradition steht. Egal ob für dich selbst oder als Geschenk, die Beverin Edition ist eine Entscheidung, die Eindruck macht. Dort hergestellt, wo die Luft besonders frisch ist. Gerne verraten wir dir jetzt die gesamte Produktionskette. Neugierig? Dann schnapp dir einen Kaffee und lies weiter. ☕️📰

Bergkristall

Jeder Bergkristall stammt vom Piz Beverin im Kanton Graubünden. Jede Spitze ist einzigartig und authentisch – genau wie du. Mit viel Geschick wurden sie von Markus Komminoth aus den unzugänglichen Felsen geborgen, gewaschen und gepflegt, und anschliessend von Hand zugeschnitten. Der Stein wird nun von Jelena Brkic überprüft und mit einem Zertifikat versehen. Dieses garantiert die Herkunft und Echtheit. Bei uns in der Werkstatt angekommen, wird der Kristall dann direkt über die LEDs im Holzboden gesetzt und mit speziellem Klebstoff befestigt. Time to shine – nun leuchtet der Kristall in vier wunderschönen Farben vor sich hin, abhängig von deiner Luftqualität und erinnert dich elegant ans Lüften.

Die Vorselektionierung der Kristalle, welche dann auf das CO2 Messgerät Quartzli gebaut werden.

Diesen Sommer durften Stefan und Laurin zusammen mit Jelena und Markus auf eine exklusive Strahlertour gehen. Einen Tag lang haben sie dort die verborgenen Schätze aus verwinkelten Felsen geholt. Das nächste Video zeigt den Kristall 005 und die wunderschöne Aussicht am Fusse des Piz Beverin.

Was romantisch klingt ist in Wahrheit ein anstrengender und langwiriger Prozess. Schaufeln, Graben, Pickeln, Pusten (manchmal Husten) um am Ende des Tages mit viel Glück an 2-3 schöne Kristalle zu gelangen. Geduld ist gefragt, doch daran soll’s Markus nicht mangeln. Im nächsten Video ist ersichtlich, wie er ganz sanft ein weiteres Prachtstück aus dem Fels löst, aber schau selbst.

Hier oben herrscht absolute Stille und totale Freiheit, begleitet von einer herrlich frischen Luft. Einen Tag ohne Schnick-Schnack und Stress lässt das Herz wortwörtlich strahlen, was sich auf dem Selfie gut erkennen lässt. Was sich ebenfalls gut erkennen lässt, ist, dass alle eine gründliche Dusche benötigen.

Bild von links nach rechts: Jelena, Stefan, Markus, Laurin

Elvetia: Jelena Brkic ist vor wenigen Jahren aus der Stadt, hinein in die grosse Berglandschaft von Graubünden gezogen. Durch die Yoga Stunden mit Laurin’s Mutter entstand so der erste Kontakt, welcher schlussendlich zum Quartzli führen sollte. Ihre Marke Elvetia bringt die wahren Schätze der Schweiz auf die nationale und internationale Bühne. Nebst exklusiven Strahlertouren fertigt sie zusammen mit Kunsthandwerkern aus der ganzen Schweiz zeitlosen Schmuck und Kunst aus den Alpenschätzen. Natürlich alles Made in Switzerland.

Markus Komminoth: Ein Künstler und Strahler aus Flerden, GR. Über mehrere Jahre hinweg hat er mit viel Fleiss und Geschick die Kristalle an die Tagesoberfläche befördert. Jedes Fundstück ist einzigartig und über Millionen von Jahren herangewachsen.

Holzsockel

Faszinierend genau, viel Geduld und so manch ein Prototyp – Valentin Kessler aus Masein fräst jeden Rohling zum perfekten Sechseck, worin sich später die Sensoren befinden werden. Die anspruchsvolle Geometrie von Stefan verlangt seinem Handwerk alles ab. Die Schwierigkeit dabei: Das Ausfransen im Herstellungsprozess. Mit herkömmlichem Holz wäre dies schlichtweg nicht möglich, weshalb zum harten Nussbaumholz gegriffen wird. Ein Holz mit Sondereigenschaften vom Spezialisten Tonewood Switzerland (Bergün, GR). Wie der Name Tonewood schon impliziert, wird ein Holz mit diesen Qualitäten üblicherweise für den Instrumentenbau verwendet. Das Holz stammt ebenfalls aus der Schweiz. Anschliessend werden die Rohlinge geschliffen, geölt und mit der Silhouette des Piz Beverin graviert. Natürlich fehlt auch die Markierung nicht – denn jedes Quartzli ist ein Einzelstück, versehen mit einer Nummer zwischen 001 bis 100.

Quartzli Holzboden

Weg vom Würfel, hin zum Sechseck. Inspiriert vom Bergkristall haben wir auch die restlichen Komponenten sechseckig gestaltet. Ein unverzichtbares Bauteil ist die Einfassung der Elektronik, einer Industrie mit unglaublicher Präzision. Die Ausgangslage ist keine einfache, besonders wenn man organische Materialien wie Holz in Betracht zieht. Als langjähriger Musiker und Hersteller von Akkordeons war Valentin der richtige Ansprechpartner. Einerseits hatte er die passenden Maschinen und Werkzeuge, andererseits auch einen Lieferanten von besonders qualitativem Holz, das üblicherweise für den Instrumentenbau zum Einsatz kommt.

Die Maserung der Nussbaumholz Rohlinge hat Valentin in seiner Werkstatt genauestens untersucht und ein Programm für die CNC Fräse geschrieben, welche die Baupläne von Stefan tatsächlich umsetzen kann. Nach ein paar Testversuchen waren die optischen Makel behoben und er konnte mit der ‹Serienproduktion› starten.

Auf jeder Seite wird noch ein kleiner Bogen eingearbeitet, um später einen Luftzug zu den Sensoren zu ermöglichen. Die Holzsockel wurden in Landquart in der Werkstatt der QE sorgfältig geprüft und in ein Ölbad getaucht, um das Holz von Feuchtigkeit und Sonnenlicht zu schützen.

Holzböden

Die in Landquart gefertigte Elektronik mit LEDs, CO2 Sensor, Feuchtigkeitssensor, Temperatursensor, Drucksensor und Helligkeitssensor findet ihren Platz präzise eingebettet in Nussbaumholz.

Dies führt uns auch schon zum vierten und letzten Schritt in der Wertschöpfungskette. Die Lasergravur. Die Silhouette des Piz Beverin schmückt fünf Seiten, während die Rückseite mit der Nummer der Kristall Spitze versehen ist.

Nun sind die Holzsockel bereit für die Endmontage der Sensoren, LEDs, Steinplatte und natürlich dem wunderschönen Bergkristall.

Tonewood SwitzerlandDie Florinett AG ist ein mit viel Herzblut geführter Familienbetrieb und umfasst neben der Klangholz-Herstellung auch die Bereiche Forst, Holzhandel und Sägerei. Im Jahr 2000 hat der Geschäftsführer Andrea Florinett damit begonnen, Tonholz der besten Qualität für den Instrumentenbau auszusuchen und unter dem Label TONEWOOD SWITZERLAND anzubieten. Von ihnen beziehen wir das rohe Schweizer Nussbaumholz.

ValentonHans ist der Elektronik-Zeichner unserer Firma. Passend zum Sprichwort «Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm» ist auch sein Vater ein Herzblut-Entwickler. Als Eventtechniker und Musiker bringt er langjährige Erfahrung im Instrumentenbau, insbesondere Akkordeon. Zu unserem Glück konnten wir ihn überzeugen, uns in diesem Vorhaben zu unterstützen. Und nun dürfen wir stolz sagen, die Holzsockel sind atemberaubend!

InmatikWusstest du, dass jedes Wuerfeli von ihrem Laser beschriftet wird? So jetzt auch das Quartzli. Wir schätzen die kurzen Wege und die rasche Bearbeitungszeit. Selbst mit Sonderfällen wie ein Sechseck aus Holz stossen wir bei der Inmatik stets auf offene Ohren. Insgesamt sind es 600 Gravuren, wobei jede Seite einzeln in die Maschine platziert wird und auch noch 100 unterschiedliche Rückseiten in das Programm geladen werden dürfen.

Elektronik

Wir bauen die gesamte Elektronik vom Quartzli bei uns in Landquart. Hier entwickeln und fertigen wir jede Platine mit höchster Präzision, die anschliessend im Inneren der Holzsockel verbaut werden. Anders als beim Wuerfeli sitzen die LEDs separat auf einer zweiten Mini-Platine, direkt unter dem Bergkristall. Durch ein feines Loch ist sie mit der Hauptplatine verbunden. Das Multi-Sensor-System ist so clever, dass die Messwerte immer verlässlich bleiben – egal, ob du dich auf Meereshöhe oder in den Bergen befindest. Und noch ein Unterschied zum Wuerfeli: Das Quartzli hat ein fest verbautes Kabel mit einer komfortablen Länge von zwei Metern. Einmal sauber verkabeln, anschliessen und für immer bestaunen!

Wuerfeli Sensor in den Händen

Bringen wir mal etwas Licht ins Dunkel. Der Startpunkt für jedes elektronische Gerät ist sein Zweck. Bei uns geht’s darum, die Luftqualität zu messen – genauer gesagt: CO₂. Das Unwort hat in Innenräumen eine etwas andere Bedeutung, obschon es natürlich dasselbe Gasmolekül ist. Denn die Quelle ist hier eine andere – nämlich deine Lunge.

Lass uns das mal bildlich machen: Stell dir vor, wir sitzen auf dem Mond und schauen auf die Erde. Es gibt zwei Räume: Einen so gross wie die gesamte Erdatmosphäre und einen, der so klein ist wie dein Schlafzimmer. Draussen ist die Luft quasi unendlich – da fallen deine Atemzüge nicht ins Gewicht. Aber drinnen? Da arbeitest du dich Atemzug für Atemzug durch die Luft. Dabei werden 4 % Sauerstoff durch 4 % CO₂ ersetzt. Das Ergebnis? Die CO₂-Konzentration steigt, und dein Körper bekommt weniger Energie pro Atemzug. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme – das alles hängt mit schlechter Luft zusammen. Frische Luft ist also Gold wert.

Und genau hier kommt das Quartzli ins Spiel. Es misst CO₂, aber auch Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Helligkeit – ein echtes Multi-Talent. Doch wie wird so etwas gebaut?

Hans, der Multitasker. Hans sucht die besten Komponenten: Sensoren von Sensirion, Bosch, STMicroelectronics – alles Profis in ihrem Bereich. Mit seiner Software designt er dann die Schaltung. Stell dir das so vor: In deinem Wohnzimmer sind Lampen, Bildschirme und Boxen alle mit Kabeln verbunden. Hans macht das Gleiche, nur in Miniaturform. Seine Kabel sind winzige Kupferbahnen, und die „Lampen“ sind LEDs. Das Ganze kommt auf eine Leiterplatte (PCB).

Vom Rohmaterial zum fertigen Board. Erst wird Lötpaste aufgetragen, dann kommen die Komponenten drauf. Normalerweise macht das ein Roboter, aber wir zeigen dir das im Video auch mal von Hand.

Danach geht’s in den “Pizzaofen” – natürlich etwas komplexer, aber im Prinzip wird hier alles auf der Platine „gebacken“. Die Lötpaste wird zu starrem Lötzinn, und die Komponenten sitzen bombenfest.

Sylvain, der Programmierer. Jetzt kommt Sylvain ins Spiel. Er bringt die Elektronik zum Leben. Seine Firmware sagt dem Quartzli, was zu tun ist: Wann misst welcher Sensor? Wann wechselt der Kristall die Farbe? Alles wird abgestimmt und optimiert. Und bevor das Quartzli verpackt wird, kalibrieren wir alle Sensoren – Präzision ist das A und O.

Steinplatte

Die Steinplatte für das Quartzli kommt direkt aus dem Herzen Graubündens. In Vals werden riesige Felsbrocken mit speziellen Diamantsägen direkt aus dem Berg geschnitten. Was dann folgt, ist echte Präzisionsarbeit: Die Steine werden gehobelt, geschnitten, geschliffen und poliert – Schritt für Schritt, bis sie zu 30×30 cm grossen und nur 6 mm dünnen Valser Natursteinplatten werden. Jetzt kommt das Wasserstrahlen ins Spiel. Dabei wird ein Wasserstrahl mit extremem Druck auf die Steinplatte gerichtet – und zack, die kleineren Sechsecke werden herausgeschnitten, als wäre der Stein Butter. Fun Fact: Genau diese Technik wird auch in der Lebensmittelindustrie verwendet, zum Beispiel für das Zuschneiden von Ragusa-Schokolade. Zum Schluss kommt Michaela ins Spiel. Sie nimmt sich jedes einzelne Sechseck vor und sorgt für den letzten Schliff. Sie poliert die Kanten und bohrt mit viel Fingerspitzengefühl winzige Löcher in das harte Gestein. Über diese Löcher wird dann der Holzsockel mit Schrauben befestigt – alles in Handarbeit, bis es perfekt passt.

Stein Struktur

Pia Truffer hat zusammen mit ihrem Mann in Vals ein beachtliches Familienunternehmen aufgebaut. Seit einer Generation befördern sie nun den grauen Valser Naturstein mit winzigen Glimmerpartikeln an die Tagesoberfläche und verarbeiten diesen zu wunderschönen Objekten wie Fassaden, Küchen, Bäder, ja sogar der «Sechseläutenplatz» in Zürich ist vollständig mit diesem Stein bedeckt. Nun schmückt ihr Stein auch das Quartzli und verleiht ihm einen guten Halt. Auf dem Video bekommst du einen kleinen Einblick wo der Stein herkommt und mit welch grober Maschinerie gearbeitet wird.

Die kleineren Platten sind jetzt noch zu gross für das Quartzli. Nun reisen die Platten nach Volketswil und werden hier zur finalen Form weiterverarbeitet. Was uns besonders erstaunt ist die Kraft eines solchen feinen Wasserstrahls. Denn Valser Naturstein ist bekannt für seine Härte – doch man könnte meinen sie schneiden Karton.

Zu guter Letzt verpasst Michaela denn Rohlingen noch den letzten Schliff und einige Löcher für die Schrauben, welche später den Holzsockel halten werden.

Truffer AGSie sind ein Familienunternehmen und beschäftigen über fünfzig Mitarbeitende übers ganze Jahr. Seit nunmehr 36 Jahren besteht das Werk in Vals. Gegründet wurde die Firma im Jahre 1983 von Pia und Pius Truffer.

Qualicut AGWusstest du, dass Wasserstrahlschneiden ein vielseitiges Trennverfahren ist, das nahezu jedes Material präzise schneiden kann? Zum Beispiel Materialien wie Metall, Glas, Keramik und Verbundwerkstoffen.

Creation YolandaMichaela, die Tochter von Yolanda, hat schon in ihrer Kindheit die Magie der Steine für sich entdeckt. So verwandelt sie bis heute Rohlinge in wunderschönen Schmuck, oder Valser Naturstein in wunderschöne Plättchen.

Verpackung

Ein exklusives Gerät verlangt auch eine besondere Verpackung und diese stellt die Humanitas aus Horgen her. Wir haben Sarina die Pläne zukommen lassen und bereits wenige Wochen später hatten wir das erste Muster zu Gesicht bekommen. Die Verpackung wird von Hand gefertigt und besteht aus zertifizierter Schweizer Fichte. Durch das kleine Fenster kann man den Bergkristall des Quartzlis sehen. Das kleine Holzkistli lässt sich problemlos als Geschenkbox oder Schmuckbox umfunktionieren und muss nicht gleich auf den Recyclinghof.

Holzverpackung des Quartzlis

Humanitas Horgen: Sie engagieren sich dafür, dass alle Klient:innen eine hohe Lebensqualität erreichen können. Dabei bieten sie erwachsenen Menschen mit Behinderung aus der Region Horgen eine Vielzahl von Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten sowie Wohnplätze mit individuell angepasster Betreuung. Als lebendige, offene und kreative Stiftung richten sie ihr Handeln konsequent nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten ihrer Klient:innen aus und setzen sich aus tiefster Überzeugung und mit vollem Herzen für sie ein.

Produktübersicht

Nachtmodus

Das Quartzli misst die Raumhelligkeit und passt die Leuchtstärke des Kristalls automatisch an. Im Dunkeln leuchtet der Kristall nicht. Die Funktion kannst du per Knopfdruck deaktivieren – dann hast du ein Nachtlicht.

Automatische Kalibration

Das Multi-Sensor-System kompensiert automatisch Wetter- und Höhenänderungen sowie Schwankungen bei Temperatur und Feuchtigkeit. Es erkennt falsche Messwerte und liefert stets zuverlässige Farben.

Schweizer Zutaten

Das Quartzli verbindet Schweizer Präzision, natürliche Materialien und modernste Sensortechnologie. Es steht für exzellentes Design und eine faire, nachhaltige Wertschöpfung – made in Switzerland.

Frische Luft

Das Quartzli macht das Unsichtbare sichtbar und sorgt für gute Luft. Sein geprüftes Farbkonzept ist unschlagbar effektiv. Unser Ehrenwort: Du wirst zum Lüftprofi. Oder wie Goethe sagen würde: „Ist das Quartzli blau, bist du besonders schlau.“

Feature Image

Technische Daten und Informationen

Gewicht 110 g
Höhe 60-70 mm
Kristall Piz Beverin
Holzboden Schweizer Nussbaum
Platte Valser Naturstein
Verpackung Schweizer Fichte
CO₂ Konzentration ± 40 ppm
Luftdruck ± 0.5 hPa
Reaktionszeit 15 Sekunden
Netzteil 5 W
Kabel USB-A (integriert)
Nachtmodus Ein/Aus Ja
1-Punkt Kalibration Ja (vor Versand)
Auto Kalibration Ja
Dimmfunktion Ja
Alternative Farben Ja

Draussen ist die Luft frisch. Mehr Sauerstoff und weniger CO2 geht nicht, nirgends. In Innenräumen jedoch wird mit jedem Atemzug der Sauerstoffgehalt kleiner und die Menge an Kohlendioxid nimmt zu. Die Luft wird verbraucht. Zur selben Zeit nimmt auch die Menge an Feuchtigkeit, Gerüchen und Feinstaub zu. Lüften ist angesagt – Fenster auf. Wann und wie lang zeigen dir die Farben.

In den kalten Wintermonaten ist es wichtig, gezielt zu lüften. Nicht zu kurz, nicht zu lange. Unsere Empfehlung ist: Soviel Fenster und Türen öffnen wie möglich. Durchzug ist die effektivste Methode, die verbrauchte Luft rasch zu ersetzen. Denn, der grösste Anteil der Wärmeenergie ist in Wänden, Böden und Möbel gespeichert. Ein Kilogramm Beton speichert gleichviel Wärme, wie ein Kubikmeter Luft. Deshalb sind Kippfenster im Winter ein No-Go, weil da lediglich das Material rund ums Fenster über Stunden auskühlt, ohne einen merklichen Luftaustausch zu ermöglichen.

Warm steigt, kalt sinkt. Das bedeutet, dass sich deine ausgeatmete Luft zuerst unterhalb der Decke ansammelt, während frische Luft vermehrt beim Fussboden zu finden ist. Dieses Ungleichgewicht ist messbar, weshalb eine optimale Position für dein Messgerät auf halber Raumhöhe ist – ein bis zwei Meter entfernt von dir, Türen und Fenster. Selbsttest: Halte deine Hand während dem Lüften nahe zum Fussboden – du spürst nun den Luftzug. Halte deine Hand jetzt ganz hoch. Nun solltest du den Temperaturunterschied spüren. In anderen Worten, beim Lüften füllt sich dein Raum von unten nach oben mit frischer Luft.

Schliesse zuerst das Quartzli an den Strom an. Dann folgt auch gleich die Startsequenz – weiss, blau, grün, orange, rot, weiss. Danach sind die Sensoren bereits in Betrieb und visualisieren dir den aktuellen Luftzustand.

Das Quartzli kommt ohne Batterie aus – und das aus gutem Grund. Einerseits schont es die Umwelt, andererseits bietet Mobilität keinen zusätzlichen Nutzen. Deine Raumluft ist überall ähnlich, und der Kristall leuchtet aus der Distanz: Du siehst die Farben also problemlos quer durch den Raum. Der Energieverbrauch ist zudem äusserst gering – etwa 10-mal niedriger als bei einem WLAN-Router.

5 Jahre Bring-In Garantie. Nimm ungeniert mit uns Kontakt auf und wir kümmern uns um dein Anliegen. Wir lassen kein Quartzli zurück!

Warum QE Produkte einzigartig sind.

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Liebevoll

Auf die kleinen Dinge kommt es an. Jedes Wuerfeli bauen wir mit ganz viel Hingabe und Freude für euch zusammen. Die leuchtende Pyramide fasziniert uns bis zum heutigen Tag und hat unser Leben unerwartet auf den Kopf gestellt. Danke für die Unterstützung und das wertvolle Feedback.

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Lebendig

Das Leben steckt voller Überraschungen. Faszination, Neugierde und ein paar Pizzen später war es soweit. Unser erster Prototyp, dann unser erster Auftrag, gefolgt von der erste Studie, ein eigenes Büro, und schliesslich begegnen sich die Freunde von damals täglich bei der Arbeit.

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Lokal

Uns gefällt es hier. Schon seit Anbeginn haben wir uns deshalb vorgenommen, in der Schweiz zu produzieren. Denn wir glauben an die Welt von morgen, bei welcher Fairness vor Profit steht. Diese Einstellung prägt unser Werdegang bis heute und wir sagen stolz: Elektronik made in Switzerland geht.